Im Interview mit Malte Conradi auf der „Geld-Seite“ der Süddeutschen Zeitung erzählt Aboud Saeed von dem Beginn der syrischen Revolution und dem jetzt vergessenen Krieg in Syrien, seiner (Nicht-)Beziehung zu Geld, seiner „ehrlichen“ Arbeit als Schmied und Metallarbeiter und von den Enttäuschungen im so genannten Literaturbetrieb. Und natürlich auch davon, wie es war, 2015 nach Deutschland zu kommen, zu bleiben – und dass mittlerweile die Falafel in Berlin besser geworden sind.
Die ganze Geschichte von Aboud Saeed gibt es bei uns als zweisprachiges, sehr dickes, und sehr gutes Buch!