Wir freuen uns, dass das Songbook ICH BRAUCHE EINE GENIE, 304 Seiten Popkultur in Bild und Songtext, herausgegeben von den Grether-Schwestern bereits nach Erscheinen so vielfältig besprochen wurde (und es ist noch mehr in Planung). Hier ein paar Auszüge. Die Artikel sind alle verlinkt, wenn sie auch online existieren.
„Wer mag setzt sich hin und ließt dieses Buch an drei Abenden von Anfang bis Ende. Aber für mich ist es ein Buch was niemals den Couchtisch verlassen sollte, außer vielleicht als Weglektüre auf Reisen. Es lohnt sich immer und immer wieder durch die Seiten zu Blätter, denn es hat eine Wimmelbuchhaftigkeit an sich. Nicht in der Gestaltung an sich, aber mit jeden zufälligen Aufschlagen einer Seite, eines Songs entdeckt man neu Sachen, neue Impulse zwischen den Zeilen und auch das Artwork will einfach immer und immer wieder betrachtet und entdeckt werden.“
Anne-Katrin, Vinyl Keks
„Als ich das so gelesen habe, dachte ich, das ist eigentlich eine alternative bundesrepublikanische Popgeschichte. Aber es ist auch ein feministisches Statement.“
Martin Böttcher, Deutschlandfunk Kultur
„So im Fanzine-Look designt, sieht ziemlich cool aus, und da gibts auch Anekdoten zu den ganzen Musikerinnen, deren Songs man hiermit jetzt nachspielen kann.”
Marc Augustat, flux fm
„Das in Schwarz-Weiß gehaltene, eindrucksvolle Archiv stolzer weiblicher Punkattitude würde dem hochnäsigen Architektur-Wälzer und dem Angeber-Modefotoband auf dem Coffeetable bestimmt schön die Leviten lesen. Es ist ohnehin begrüßenswert, wenn alliterarische Familienangehörige gemeinsam Sammlungen herausgeben, ob es nun die (Ge-)Brüder Grimm oder die Geschwister Grether sind.“
Jenni Zylka, taz
„Mit Verve und Beharrlichkeit hinterfragen sie die Selbstherrlichkeit der Szene.“
Ingolf Patz, Tagesspiegel
„Ich hab gestern durch das Buch geblättert und bin danach singend durch die Wohnung gelaufen.“
Frauke Oppenberg, radio eins