Beate Tröger las für die Wochenzeitung der Freitag den Dating-Roman von Isobel Markus und den „Reigen vergeigter Dates“, der darin erzählt wird, deren Neurosen sie bizarrer findet „als zu Arthur Schnitzlers Zeiten“. „Insgesamt“ findet Tröger den Roman „höchst liebenswert“, „unterhaltsam und in der Schilderung der liebeskranken Stadtneurotiker komisch wie Woody Allens Filme zu dessen besten Zeiten“. Das ist doch mal ein Kompliment!!