Dorothee Frank porträtiert Puneh Ansari und bespricht ihr Buch Hoffnun‘ im Kulturjournal auf Ö1. Kurzfassung des Beitrags: „Puneh Ansari ist eine junge Autorin, von der man wohl in Zukunft sehr viel mehr hören wird. Die Wienerin mit iranischen Eltern ist in letzter Zeit durch gemeinsame Lesungen mit Stefanie Sargnagel aufgefallen. Sargnagel und andere Fans von Puneh Ansari haben die eher zurückhaltende Künstlerin erst zu öffentlichen Auftritten ermutigt. Ansari schreibt Kurz- und Kürzest-Texte – von einer Zeile bis zu ein paar Seiten. Wie Stefanie Sargnagel veröffentlicht sie sie als Statusmeldungen auf Facebook. Eine Auswahl dieser Texte ist gerade als Buch erschienen – es ist Puneh Ansaris Debut, und sie stellt es heute im Fluc am Wiener Praterstern vor. Hoffnun‘ heisst es, mit einem Apostroph statt dem g am Ende. Sie hat es auch selbst illustriert.“ Und hier zum Nachlesen.