Tania Folaji widmet sich auf ihrem Blog E-Book-only und Digital-first-Neuheiten, sie hat auch die Neuauflage von Irgendwas mit Schreiben rezensiert. Hier die gesamte Besprechung, die auch auf einzelne Texte, etwa von Stefan Mesch, Florian Kessler oder Mirko Wenig eingeht. Und ein kleiner Auszug hier:
Mikrotext hat die Sammlung in 2017 neu aufgelegt und um viele interessante Positionen erweitert. Mein erster Eindruck: Die Ehrlichkeit der Aufsätze, die Lakonie und der Humor berührten mich sehr. Und es ist mehr als Schreibschule, vielfach traf ich hinter all dem die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Dieses Eriginal kann mehr. Es kann berühren. Der mediale Ausgangspunkt ist die ewige Diskussion, die schon im Berufsbildungszentrum anfängt: Wie viel Berufung sollte im Beruf stecken? Gibt es ein Leben hinter dem Diplom und was ist, wenn der Job keine Ähnlichkeit mit meinen Träumen aufweist?