„Fast immer bissig, mitunter für Verwirrung sorgend und trotz der Düsternis vieler ihrer Statusmeldungen zwischen den Zeilen von einem Hauch dessen durchzogen, das dem Buch den Titel gab: Hoffnun‘ – aber dann doch eben nicht Hoffnung. Der letzte Rest bleibt offen.“
Das schreibt Heinz auf der Plattform Kijuku, die sich Jugendliche und Kinder mit Kulturinformationen versorgt, über Puneh Ansaris Buch Hoffnun`.
Hier die gesamte Rezension lesen: https://kijuku.at/buecher/bitterboes-ironische-blickwinkel-wechsel/