März 2018: Pressespiegel zu Lavinia Braniste


„Ein ganz außergewöhnlicher Roman.“
Anne-Dore Krohn, rbb Kulturradio, hier zum Nachhören, zum Nachlesen

„Mehr als ein Gleichnis auf den Alltag in Rumänien.“
Ulf Kalkreuth, titel thesen temperamente / ARD

„Die Geschichte einer jungen Frau, die mühsam versucht, sich in Bukarest eine Existenz aufzubauen und deren Mutter in Spanien arbeitet.“
Deutsche Welle, inklusive Lesung auf Rumänisch/Deutsch aus Null Komma Irgendwas

„So überraschend und lebendig – und lustig – sind die Dialoge, dass man wieder einmal denkt, Realismus ist eigentlich die irrsinnigste Form, die Realität abzubilden.“
Birthe Mühlhoff, Zeit Online

„Man wird in der rumänischen Gegenwartsliteratur lange suchen müssen, um ein derartig direktes und präzises Abbild der rumänischen Gesellschaft von heute zu finden. Unter den diesjährigen Neuübersetzungen zur Leipziger Buchmesse ist Branistes Roman eine, die leuchtet.“
Mirko Schwanitz, Bayerischer Rundfunk

„Der Roman von Lavinia Braniste ist absolut empfehlungswert. Ich habe ihn atemlos in wenigen Stunden durchgelesen.“
Barbara Peveling, Interview auf Edition F

„Die Stimmung einer Generation.“
Holger Heimann, SWR 2 Lesenswert

„In ihrem Roman erzählt Lavinia Branişte von der Gefahr, im ruppig-egoistischen Turbokapitalismus aufgerieben zu werden – im Alltagsleben organisiert sich die ernst und konzentriert wirkende junge Frau mit anderen.“
Jörg Plath, Deutschlandradio Kultur

„Mit Null Komma Irgendwas hat sie einen ironischen, zugleich sehr berührenden Roman um eine Übersetzerin in einer mit EU-Geldern geförderten Baufirma vorgelegt.“
Katrin Hillgruber, Badische Zeitung

„Überraschungserfolg.
Leipziger Volkszeitung

„Stark erzählt.“
Zeit Online

„Braniște legt den Fokus nicht auf die Politik ihres Landes, sondern auf den Alltag ihrer Figuren – durch den das Politische aufscheint.“
Carola Ebeling, taz