Alan Mills wurde 1979 in Guatemala geboren. Er hat in den vergangenen zehn Jahren in Buenos Aires, São Paulo, Paris, Madrid und Leipzig gelebt und auf Poesiefestivals in Europa und Lateinamerika gelesen. Derzeit wohnt er in Berlin und Wien, wo er an einer Doktorarbeit über zeitgenössische lateinamerikanische Literatur, insbesondere indigenistische Science Fiction, schreibt. Er hat die Bücher Marca de agua, Síncopes (auch auf Französisch erschienen), Pasan poesía en la televisión apagada sowie das E-Book Eine Subkultur der Träume. Auf Twitter. Als englisches Original erschien bei mikrotext sein Essay Hacking Coyote Sein Twitter-Account ist @alan1000s. 2018 wurde er in die Liste #bogota39 des Hay Festival mit den interessantesten spanischsprachigen AutorInnen unter 39 Jahre weltweit aufgenommen.