Presse

3. April: Publishing Perspectives freut sich über mikrotext-Smartphonelesung
German Readers Finally Embracing Ebooks, Selfpublishing fasst Amanda DeMarco in einem längeren Artikel auf der internationalen Branchenwebseite den Abbau der Ebook-Vorurteile im deutschsprachigen Betrieb zusammen. Als Beleg führt sie an: die Steigerung der Ebook-Umsätze deutschsprachiger Verlage von 1 auf 2 Prozent, aber vor allem die entspanntere Haltung der Leser gegenüber digitalen Lektüren auf der Leipziger Buchmesse, darunter der autoren@leipzig-Preis für Selfpublishing-Autoren, aber auch die erste mikrotext-Lesung, abgelesen vom Smartphone.

30. März: mikrotext im rbb Kulturradio
Johannes Fischer hat mikrotext und ein paar Gedanken von Nikola Richter zum Urheberrecht, anderen Autorenverträgen und digitalen Entwicklungspotenzialen des deutschen Kulturbetriebs im rbb Kulturradio porträtriert.

24. März: Schöne Aussichten von Charlotte Reimann
Sie schreibt über die neue Verlagswelt, von der Coffeeshop-App bei Bastei Lübbe bis zu Branchentreffen für den Verlagsnachwuchs, wo kaum Geisteswissenschaftler gesucht werden. Und sie findet mikrotext erfinderisch.


24. März: Autorenfreiheit
Silka Rödl rezensiert Alexander Kluges Essay und ist erfreut über seinen Aufruf zur Mündigkeit auf dem Blog Autorenfreiheit, der die Werke von Indipendent-Verlagen bespricht. Und sie gibt die volle Punktzahl: 5.


21. März: Carta findet eine Oase im Netz
Tatjana Brode hat Nikola Richter zum Konzept von mikrotext interviewt, das wurde gleich von den Netzpiloten zu einem der fünf Tages-Lesetipps erkoren.


18. März: Meier meint Mini-Marken
Steffen Meier analysiert auf seinem Blog und im Buchreport-Blog den Trend, dass Autoren stärker werden als Verlagsmarken und dass daher Mini-Marken entstehen, angebunden an Persönlichkeiten, Netzwerke und Ähnliches. mikrotext sei dafür ein Beispiel und habe, so schreibt er, Produktformen im Blick, die Verlage aufgrund ihrer Struktur noch gar nicht im Fokus haben.

17. März: Litaffin ist entrückt
Julia Marquardt hat auf dem Blog der Angewandten Literaturwissenschaft an der FU Berlin über die Leipziger Buchmesse ihre Erfahrungsschnipsel festgehalten, auch ihren Besuch der mikrotext-Präsentation.


16. März: Tagesspiegel ist begeistert von der syrischen Facebookpoesie
Andreas Schäfer beschäftigt sich in seinem Artikel Das Spektakel bleibt der Text mit den Formatexperimenten von mikrotext. Und ruft: „Lest dieses Buch! Es ist der Hammer!“ Gemeint ist „Der klügste Mensch im Facebook“, das erste Ebook, das der davor dem digitalen Lesen skeptisch gegenüberstehende Journalist je gelesen hat.


15. März: taz-Messeblog schreibt „Like“
Die Journalistin Margarete Stokowski war bei der allerersten mikrotext-Ebookvorstellung, auf der Leipziger Buchmesse. Sie schreibt auf dem Messeblog der taz: „Die Buchvorstellung eines E-Books über Facebookstatusmeldungen sieht konsequenterweise ein bisschen anders aus als die eines gedruckten Buchs.“ Denn wir lasen direkt ab von den Smartphones. „2013, so sieht’s aus!“


13. März: Facebook-Interview mit Aboud Saeed
Auf dem Blog von epubli wird das Interview mit Aboud Saeed veröffentlicht, das Nikola Richter per Facebook mit ihm geführt hat. Etwas missverständlich ist die Ankündigung als Selfpublishing-Erfolgsgeschichte, denn mikrotext ist keine Selfpublishing-Erfolgsgeschichte. Ok, Erfolgsgeschichte schon :).


13. März: Hauptverband des Österreichischen Buchhandels zu mikrotext-Gründung
Die Newsecke auf Bücher.at, der Webpräsenz des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels, bringt mikrotext nach Österreich und zitiert aus dem Verlagsstatement.


12. März: Buchreport vermeldet mikrotext-Gründung
Eine Nachricht auf Buchreport mit allen wichtigen Infos, auch zur Buchvorstellung auf der Leipziger Buchmesse. Nochmal zur Erinnerung: Freitag, 15. März, 13 Uhr, Halle 3.0, Forum Hörbuch+Literatur.


12. März: Holger Heimann über die mikrotext-Verlagsneugründung im Börsenblatt
Inhalt, Formate und Preis, das sind die Kategorien, anhand derer Börsenblatt-Redakteur Holger Heimann in seinem Artikel „E-Books zum Kaffee-Preis“ mikrotext unter die Lupe nimmt.


12. März: Lovegermanbooks entwickelt Respekt für Alexander Kluge
Die Übersetzerin und Bloggerin Katy Derbyshire hat ihren ersten Kluge gelesen, ihr gefiel dieser „tiny taste of Kluge“ und sie will jetzt mehr. Zum Glück ist Kluge schon ins Englische übersetzt, wie sie weiß, etwa bei New Directions und bei Seagull. Vielleicht will ja jetzt auch jemand die Oase kaufen?


11. März: The Daily Frown schaut Alexander Kluge beim Denken zu
Sympathisch!, ruft Fabian Thomas auf seinem Blog The Daily Frown.


11. März: iRights.info über den „lesenswerten kleinen Essay“ von Alexander Kluge
In der Webschau auf iRights.info hält David Pachali einige der Hauptgedanken aus Alexander Kluges Essay über „Digitale Oasen, Öffentlichkeit und Urheberrecht“ fest.


11. März: Readux findet mikrotext „sehr cool und sehr zu empfehlen“
Amanda DeMarco, auch Autorin für Publishing Perspectives, hat die erste Doppelrezension des mikrotext-Frühlingsprogramms geschrieben, als Auftakttext ihrer Serie zu deutschen Indie-E-Publishing-Verlagen.


7. März 2013: zitty schreibt über den E-Book-Boom in Berlin
„Hiesige und internationale Startups wie Readmill, dotdotdot, ebookmakr oder Holtzbrincks epubli drängen mit Macht auf den Markt. Während auch kleine und große herkömmliche Verlage ihre Programme digitalisieren, kommen laufend neue E-Book-Verlage hinzu. Frisch&Co ist so ein Beispiel. Oder der erst Anfang dieses Jahres gegründete Verlag mikrotext, der sich auf E-Book-Singles, also digitale Kurzlektüre konzentriert“, schreibt Tobias Schwartz in der zitty vom 7. bis 20. März 2013.