Nicolas Freund bespricht in der Süddeutschen Zeitung die deutschsprachige Version von Micro Science Fiction und findet Gefallen an diesen „Geschichten in ein, zwei Sätzen.“
Wie bei Sci-Fi üblich, ist da mancher Unsinn dabei, aber in den besten seiner ultra-kurzen Werke gelingt es Westin, dass der Leser aus ein, zwei Sätzen einen ganzen kleinen Kosmos entfalten kann.
Wäre die Rezension etwas länger, hätte uns interessiert, wie man jetzt Unsinn und Sci-Fi zusammendenkt oder voneinander trennt, denn das wäre ein sehr spannendes Thema. Hier nachlesen.