„Wie es wirklich (nicht) war“, so das Thema der Literatur-Sendung Gutenbergs Welt in der Moderation von Insa Wilke. Es geht darin um Bücher, „die Vergangenheit erfinden und Lebensgeschichten schreiben“, fasst der WDR auf seiner Webseite zusammen:
„Dinçer Güçyeter erinnert sich an seine Kindheit und verändert die Geschichte der sogenannten Gastarbeiterliteratur. Er erfindet sein Leben neu, orchestriert Stimmen, die so noch nicht zu hören waren.
Die Malerin Maria Lassnig ist in Österreich eine Ikone. Ein Portrait liefert eine ganze Zeitgeschichte im Kleinen.
Und: Eine Biographie des legendären Bankiers Eric Warburg wirft Schlaglichter auf die Entwicklung der transatlantischen Beziehungen.
Bücher als Mosaiksteinchen, aus denen sich nicht nur die Vergangenheit, sondern auch das Bild der Gegenwart und Zukunft zusammensetzen lässt.“
Nachhören kann man die Sendung hier: https://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-gutenbergs-welt/wie-es-wirklich-nicht-war-100.html