Wie nennt man umgesetzte Utopien? Real real Life? Tut gut, sich daran zu erinnern, findet auch Christina Mohr im Missy Magazine.
Durch die Parallelität von Kunst und der Vision von einem anderen Leben schiebt „Das Lob des Imperfekts“ den Fokus von der reinen Punkhistorisierung weg – und macht Lust darauf, sich mit Käthe Kruses Kunstwerken zu befassen.