Ansgar Warner, unermüdlicher Ebook-Lobbyist und -Kenner der ersten Stunde, hat auf e-book-news.de mikrotext vorgestellt (das Konzept und das Programm) und im Sinne von Tom Hillenbrands „steilen Thesen zum Ebook“ als „kleinen geilen Verlag“ tituliert.
Im Gegensatz zu klassischen Verlagen macht Mikrotext mit Literatur kurzen Prozess – und das ist gut so: Vorlaufzeiten von mehreren Jahren machen bei solchen Projekten keinen Sinn. Mit der neuen Mikrotext-Reihe „Shots“ wird das Tempo jetzt sogar noch mal etwas angezogen. Der erste mikrotext shot ist „Spam Poetry. Sex der Industrie für jeden“ (erscheint im Juli 2013).