Nina Apin bespricht in der taz-Beilage zur Leipziger Buchmesse Hoffnun‘ von Puneh Ansari:
Die scheinbar hingeschmissenen Fetzen sind sorgfältig poliert, gleich wohlgesetzten Rap-Lyrics: kurze Rülpser aus den Tiefen eines zivilisationsgeplagten Bewusstseins. An schlechten Tagen banal, an guten von absurder Poesie.