Die taz stellte am Wochende ganz unterschiedliche Menschen aus der Verlagswelt vor. Und auch wenn es lahm klingt, dass ich am WE meinen Computer zulasse, es ist sehr gesund! Proud to be my own boss.
„Ich will engagierte Literatur lesen, die auf das sich wandelnde Deutschland reagiert; sehr lyrisch, nicht manifestartig.“ Konservative, rückwärts gewandte Literatur interessiert sie nicht als Verlegerin. „Literatur soll Einfluss nehmen.“
Hier findet ihr den gesamten Text online: https://taz.de/!5929050/ Ich hätte mir gewünscht, dass ich nicht wieder „die E-Book-Verlegerin“ bin, aber das liegt ja auch an mir. Ich sollte sagen: „Ich bin eine irre Verlegerin, in Bücher vernarrt, die die Welt verändern wollen.“ Denn das stimmt ja auch!