Chloe Zeegens Trilogy „I love myself ok?“ ist kurz, aber hat es in sich. Kevin Junk hat genau 22 Minuten gebraucht, um die drei Geschichten zu lesen, und er wünscht sich mehr. Auf Fixpoetry ist seine ausführliche Rezension zu finden, die insbesondere auf Chloe Zeegens eigenwilligen und von digitalem Lesen/Schreiben geprägten Stil eingeht:
Zeegen … liefert uns Geschichten und Abschweifungen, die genau so lang sind, dass unsere tabbed-browsing zerschossenen Gehirne geradeso noch mitkommen. Hat sie eine Geschichte in einem Tab abgeschlossen, schließt sie es einfach und kommt zurück zu einer anderen oder öffnet eine neue. So surfen wir also mit der Ich-Erzählerin durch ein Berlin, dass man schon in .gif-Form von tumblr kennt.