Die Frankfurter Buchmesse 2015 sollte und wollte eine der politischsten seit langem sein. Salman Rushdie befeuerte das mit seiner Eröffnungsrede: Meinungsfreiheit sei wie die Luft zum Atmen, man dürfe sie dem Menschen nicht wegnehmen. Auch der aktuellen Debatte um die Lage der Flüchtlinge wurde auf der Buchmesse viel Raum eingeräumt. Und so stieß dann die Literarische Welt auch auf unser E-Book „Abu Jürgen. Mein Leben mit dem deutschen Botschafter“ von Assaf Alassaf. Die samstägliche Literaturbeilage der WELT ernannte es gleich zum „Buch der Stunde“. Es sei „feinsinnig grotesk“.