„Mit Cristina hat Braniste eine Romanheldin geschaffen, die man am liebsten in den Arm nehmen möchte. … Der dialogreiche, von Manuela Klenke in wendiges Deutsch übersetzte Roman ist sehr berührend.“
Katrin Hillgruber rezensiert in der Sonntagsausgabe des Tagesspiegel beeindruckt den Roman von Lavinia Braniste Null Komma Irgendwas.