11. April 2019: Die taz bespricht ausführlich ALS WELTBÜRGER ZU HAUSE IN SACHSEN: „ein wichtiges Buch im Jahr nach Chemnitz“

Der Perlentaucher über die taz-Rezension von Als Weltbürger zu Hause in Sachsen:

Jens Uthoff hat viele Fragen an Hussein Jinah. Dessen Buch, laut Uthoff halb Biografie eines in Tansania aufgewachsenen Muslims mit indischer Mutter und pakistanischem Vater, der 1985 in die DDR kam und blieb und heute Integrationsarbeit leistet, halb biografischer Essay über die Frage, woher Fremdenfeindlichkeit kommt, regt Uthoff zum Nachdenken an. Über die Frage des Gastrechts in der DDR, über Sarrazins Streitschrift und rechte Denkmuster. Für Uthoff eine sehr lesenswerte Migrationsgeschichte.